Ende Mai wurde von der "Dokumentationsstelle Politischer Islam" die sogenannte "Islam-Landkarte" präsentiert. Seither beherrscht die Diskussion darüber die mediale Öffentlichkeit. Auch Theologinnen und Theologen üben teils scharfe Kritik - weniger am Projekt an sich als vielmehr am "Framing" und der politischen Instrumentalisierung.